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Das Herzstück ist der Sequenzer, tatsächlich nicht nur einer, sondern 5 übereinander und jeder deckt einen anderen Typ ab. Die Parameter sind: Pitch, Velocity, Gate Time, die Oktaven, Pitchbend, Akkorde, Retrigger, eine Randomspur und Modulation.
Die Sequenzen können gezeichnet werden, aber auch per Zufallsgenerator oder Mutatefunktion entstehen Patterns schnell und einfach. Oder nimm den Pitch direkt per MIDI auf. Der interne Synthesizer macht ein Vorverkabeln nicht unbedingt nötig und du kannst sofort loslegen.
Beginne mit einem Grundton. Mithilfe der Skalen rutscht dir kein Fehlton durch die Finger.
Unter der Pitchspur liegen Velocity (Lautstärke) und der Gate Sequenzer (kontrolliert die Länge der Noten). In diesen drei Bereichen spielt die Musik und hier wirst du den größten Anteil der Zeit verbringen, um Riffs und Arpeggios zu programmieren und den einzelnen Patterns zuzuordnen.
Der 4. Bereich beherbergt den Performance Sequenzer, der sich in 5 einzelne Spuren unterteilt. Jede der 5 Zeilen bietet schrittgenaue Kontrolle über die Oktave, den Pitchbend (mit 20 Kurven), Akkord (für polyphone Sequenzen), Note Roll und Randomisierung, um die Anmutung der Patterns zu „humanisieren“.
Die unterste Spur ist für die CC Modulation reserviert. Jeder Schritt kann mit Werten zwischen 0 und 127 belegt werden, die einen MIDI CC deiner Wahl bespielen. Bis zu acht Modulationssequenzen können hier simultan laufen und jede kann ein anderes CC ansteuern.
Ein einzelnes Projekt kann bis zu 16 belegte Patterns beinhalten. Diese können im Pattern Sequenzer arrangiert werden (unten rechts) oder einzeln über das Keyboard aufgerufen werden (Modus: „Pitch“), wo das Pattern über die gesamte Klaviatur transponiert werden kann. Im „Performance“ Modus wird das Keyboard in drei Zonen unterteilt: Pattern Select, Action Section und ein Bereich für's Transponieren.
Die Action Section bietet 8 Effekte, mit denen Patterns in Echtzeit beeinflusst werden können. Sei es Loopen, Halftime, Retriggern oder die Tempo-Bremse.
Die Spuren innerhalb eines Patterns können mit unterschiedlichen Längen operieren: der Pitch könnte 16 Schritte laufen, Velocity über 15 Schritte und die Modulation kann einen Filtersweep über 19 Schritte legen.
Das Ergebnis ist eine faszinierende Interaktion zwischen den verschiedenen Zyklen und einer endlosen Variation bzw. Evolution des Themas. Wenn du beim Stichwort Step Sequenzer an ewig gleiche Wiederholungen gedacht hast – Think again!
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