Deine Privatsphäre ist uns wichtig!

Wir verwenden Cookies auf unserer Webseite.

Einige sind notwendig für die Funktionalität dieser Webseite, für andere kannst du gerne die Einstellungen anpassen.

Loop Design Powerhouse

Enter the FX Matrix!

Looperator nimmt dein Audio komplett auseinander und verwandelt es in etwas völlig Neues. Dabei werden sowohl klassische Effekte wie Filter und Reverb, als auch abgefahrene Loop und Vinyl Manipulationen benutzt. Mit Looperator klingt es als hätte man Stunde um Stunde gebastelt und gefeilt. Es waren aber nur ein, zwei Klicks.

Key Features

  • 16-Step Sample Slicer
  • Looper mit Reverse Modus
  • Time Stretch und Vokalfilter
  • Preset Trigger über MIDI
  • Autonomer linker/rechter Kanal
  • Unbegrenztes Undo/Redo
  • Intelligente Randomfunktionen
  • 5 Parameter pro Effekt und Step
  • Audio Unit v3 & Standalone
  • MIDI Support, MIDI Learn & Host Automation
  • Audioshare Import & Preset Share (iCloud)
  • Ableton Link

Malen nach Zahlen.

Plugin & freak out.

Looperator vereint zwei Konzepte: zum einen wird das Material anhand von Slices neu arrangiert, zum anderen können Effekte punktgenau platziert werden. Ziel war von Anfang an ein Plug-in, das einfach zu handhaben ist und herausragende Ergebnisse liefert.

In nur kurzer Zeit können Rolls, Loops und Stutter Edits gebastelt werden, die in einer DAW stundenlange Frickelei bedeuten würden.

Und falls die Inspiration mal nicht mit im Studio sitzt, zaubern die smarten und detailliert steuerbaren Random Algorithmen benutzbare und ausgewogen klingende Sequenzen.

Das beste Introvideo kommt von Pluginboutique:

Tutorial ansehen (04:20)

Direkte Kontrolle

Umfangreiche MIDI Integration und bescheiden beim CPU Konsum

Neben einer Host-Synchronisation des Sequencers ist Looperator auch über MIDI-Noten spiel- und steuerbar.

Komplette Effekt-Sequenzen können MIDI Noten zugeordnet werden – so kann man einzelne Patterns triggern. In einer Live-Umgebung kann man so flexibel und in Echtzeit den Zauberkasten über das Audiosignal pinseln.

Lade einen langweiligen Drumloop… das Ausgangsmaterial wird nach kurzer Zeit nicht mehr wiederzuerkennen sein. Mit nur ein paar Handgriffen kannst du intuitiv jede beliebige Sequenz neu arrangieren und interpretieren.

Looperator geht bescheiden mit Rechnerressourcen um. Mehrere Instanzen in einem größeren Projekt sind unproblematisch.

Einführung ansehen (02:00)

Die User Steps

Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich

Die gradlinige Benutzeroberfläche täuscht über die erstaunlich tiefen Editierungsmöglichkeiten hinweg.

Jeder einzelne Effekt verfügt über eine individuelle Parametrierung (5 Settings). Die Parameter können jeweils über 20 Hüllkurven (anpassbar), einen automatisierbaren Knopf, einem Envelope Follower oder intelligente Randomizer bewegt werden.

Für die grundlegenden Aufgaben reichen die mitgelieferten Setups. Wenn du tiefer gehen möchtest, liefert Looperator vier benutzerdefinierte Module pro Track, die dir pro Effekt und Step(!) vollständige und präzise Kontrolle über die Parameter geben.

Ein zielgerichtetes Animieren quirliger Sequenzen ist mit Looperator ein Kinderspiel – bis in's kleinste Detail.

Tutorial ansehen (03:35)

Flexibler Signalweg

Dynamik und Tiefe

Die Prozesskette läuft simpel von oben nach unten durch und du kannst die Spuren einfach über vertikales Drag 'n’ Drop verändern.

Wenn zum Beispiel der Filter unter der FX1 Spur sitzt, wird das Ergebnis von FX1 in den einzelnen Slices von der Filterspur mitverarbeitet, danach würden dann Looper, FX2 und Envelopes auf das Signal zugreifen.

Jedes Effektmodul hat seinen eigenen Dry/Wet Regler und der globale Mixer insgesamt 6 Einstellungen.

Alle Elemente der Benutzeroberfläche lenken den Fokus auf die entsprechende Aufgabe und reagieren auf Aktionen mit visuellem Feedback.

Mit anderen Worten: Komm runter Spielen!

Lies das Manual! ...Oder nicht.

Looperator erlaubt unlimitiertes „Undo“ der letzten Aktionen. Dies ermutigt zu einem leichtgängigen Experimentieren. Bring den Kritiker in dir zum Schweigen, kreiere ein paar Muster und wenn es gut klingt, speichere ein Preset.

Die Logik und Funktionen werden beim Benutzen klar und du wirst selber hören, dass Looperators produktiver Output an neuen Ideen vom ersten Moment an mitreißt und berauscht.

Von subtilen Anreicherungen bis zu spektakulärer Effektpyrotechnik: Looperators ausdrucksstarkes Potential macht ihn zu einem charaktervollen Plug-in und gehört in die Werkzeugkiste des erfahrenen und anspruchsvollen Musikers!

Videos

In diesen Videos erhälst du einen groben Überblick über Looperator. Einige der gezeigten Features beziehen sich nur auf die Desktop Version.

Basic Workflow (05:06)
Custom Steps (06:15)
MIDI Triggers (03:23)
Overview by PB (09:09)
Demo (06:18)
Destruction(00:27)
Scratching (00:45)
Rearranging (00:47)

Sounds & Presets

Rearrange your Groove!

Looperator kommt mit über 300 Presets, ein vielseitiger Lieferservice der Inspiration. Die Library ist sinnvoll sortiert und gibt einen schnellen Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten der einzelnen Multi-Effekt Setups.

Hier gibt’s ein paar Hörbeispiele, erst das reine Dry Signal, danach mit Looperator bearbeitet.

Looperator Downloads

Version 1.1.0

iPad

Benötigt iOS 12
Standalone, AUv3


Handbuch

Englisch

©2018 Sugar Bytes | Über Uns English | Deutsch