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Das Konzept ist so einfach wie effektiv: Ein Arsenal von 28 Effekten wird Zonen eines MIDI Keyboards zugeordnet. Dann feuerst du die Effekte mit deinem Keyboard ab. Artillery ist einfach ein großartiges Produkt, mit dem du ganz intuitiv wahnsinnige Effekt-Orgien erzeugst. Ob auf der Bühne oder im Studio, je vertrauter du mit Artillery wirst, desto öfter wirst du es einsetzen.
Die Effektzonen werden einfach über das Malen kleiner Kästchen über der Klaviatur im Interface definiert. Die verschiedenen Prozessoren (6 Kategorien) reichen von Standardfiltern und Delays bis zu Granulartools und einem Vocoder.
Am Sound von Artillery haben wir lange gefeilt: Von traditionellen Filtersweeps über punktgenau gesetzten Delays reicht die Vielfalt bis zu extremen Granular-, Loop- und Vocodereffekten.
Unsere zweite Priorität waren die Rechnerressourcen: bei der Verkettung der Effekte gibt es kein Limit und die CPU Last wird selten in den zweistelligen Bereich rutschen.
Wenn du eine Zone definiert hast, erscheinen die effektspezifischen Controls. Jeder Effekt hat ein eigenes Set von Parametern, die über Key Tracking (also welche Note innerhalb der Effektzone gespielt wird), LFO, Envelope oder Step Sequenzer moduliert werden können.
Verschiedene Modulatoren für jeden Parameter eines Effekts ist für den Anfang vielleicht ein bisschen viel, aber kann eben auch komplexe und auch herausragende Ergebnisse bringen.
Ein animierter grüner Ring um den Parameterknopf zeigt die Stärke der Modulation an, mit einem LFO zum Beispiel, würde dieser Ring regelmäßig pulsieren.
Wenn „Key Track“ aktiviert ist, können die Tasten innerhalb einer Effektgruppe auf dem Keyboard den Effekt modulieren.
Man könnte also eine Oktave mit dem Delay belegen, um dann über die Tasten innerhalb dieser Oktave die Delaytime oder das Feedback zu verändern.
…Oder du nimmst einen Looper und verkürzt Taste für Taste die Länge: von einer Achtelnote, auf ein 16-tel auf ein 32-tel um vor einem Umbruch etwas Druck aufzubauen.
Das geht ganz einfach, hier anhand von FL Studio erklärt: Öffne Artillery auf einem Kanal und kreiere eine weitere „MIDI-Out“ Spur.
Setze den Output auf irgendeine Zahl, klicke das kleine Zahnrad in Artillery oben links und stelle Input und Output auf dieselbe Zahl ein.
Hier ist Dan-D’s kurzes Tutorial:
Artillery 2 - perfekt, um Tracks und Signale live on stage zu remixen, als Teil deiner VST/AU/AAX-kompatiblen DJ Software oder als Geheimwaffe im Studio.
Das flexible Modulationssystem mit Keytracking und komplettem Universal Modulator pro Parameter und die konsequente Integration von MIDI und Host-Sync machen Artillery2 zum Soundlabor der unbegrenzten Möglichkeiten.
Alle Sugar Bytes Plugins sind als 64-Bit Versionen für Windows und Mac (Intel und Apple Silicon) verfügbar.
”I found myself turning to Artillery more and more often in a conventional music-production context. For example, where similar material recurs several times in a project, Artillery makes it child’s play to apply different effects each time and add much-needed variety.”
”There simply aren't many alternatives if you want MIDI-key-controlled punch-in of audio FX. The fact that this VST has been around for many years and is still for sale testifies to it's strength and usefulness, I think. It's already a key element of my current workflow, and it's only becoming more important as I become more fluent with it.”
”Fantastically simple and intuitive interface. Unique concept.”
”Die Spielwiese die sich einem da auftut, will erstmal beackert sein. Um zu verstehen, was Artillery leistet, sollte man unbedingt die Demoversion herunterladen. Ich finde das Teil einfach nur großartig.”